Ziegen: Zwei Neuzugänge, Coco und Chanell - Mutter und Tochter, die wahrhaft im Futter standen. Sie waren so dick, dies konnte eine Pferdebesitzerin nicht mit ansehen, kaufte kurzerhand die Tiere und stellt sie mir zur Verfügung.
Pferde: Shakira lag mit den anderen Pferden auf der Koppel, was sehr nett anzuschauen war. Nur kam sie, im Gegensatz zu den Anderen, nicht mehr hoch, und musste auf der Koppel leider von uns gehen.
Lenchen ist neu hinzu gekommen. Sie wurde aus dem Turniersport ausgemuster und abgeschoben. Somit hat Champ wieder eine Stute an seiner Seiner, die er gut behütet.
Schafe: Unser ältestes Schaf Sternchen hat uns leider auch verlassen. Sie war der Liebling der Kinder, die immer mal mit ins Gehege kamen, sie ließ sich streicheln und kuschelte gerne mit den Kindern. Sie war hier geboren und ich glaube fast, sie war 20 Jahr hier!
Hühner: Der Übernachtungsgast freut sich über frische Bioeier, die gerade produziert wurden. Es sind 4 verschiedene Brauntöne von Eiern von unterschiedlichen Hühnerrassen. Das es z. Zt. nur 4 Hühner sind, reicht es noch nicht für das Restaurant, aber wir arbeiten daran ...
Nachdem hoffentlich diese Coronakrankheit überstanden ist, meldet sich auch das Landhaus Börnicke zurück. Es war für uns, wie für alle Anderen, eine schlimme Zeit. Aber blicken wir, gemeinsam mit unseren Gästen, nach vorne und freuen uns auf das Jahr 2022.
Viele Änderungen gibt es nicht, dafür betreiben wir das Landhaus Börnicke nun schon seit 1995. Wir sind ein eingespieltes Team, was über die Jahre zusammen gewachsen ist, fast wie ein Ehepaar, was sich schätzt und die Schwächen und Stärken des Anderen kennt.
Im Oktober des letzten Jahres kam "Lenchen" zu uns, sie wurde zwei Jahre gezwungen, tragend zu werden, was sie aber nicht wollte. Nicht jede Stute muss oder will ein Fohlen haben. Sie nahm stark ab und so fragte uns der Besitzer, ob er sie bei uns lassen könnte. Gerne sagte ich zu. Somit waren es wieder drei Großpferde auf der anderen Straßenseite.
Zu "Champ", einem unserer anderen Großpferde, hat sich ein kleines Mädchen gefunden, die ihn liebt. Ab und zu reitet sie auf ihm und kümmert sich um ihn. Das gibt mir mehr Zeit, mich um "Lenchen" zu kümmern. Dies ist sehr wichtig, da unsere Shakira, die zweite Großpferdestute, im September den Weg über den Regenbogen gegangen ist.
Die drei Ponys, Tom & Jerry und Cavallina genießen ihr Leben auf der anderen Seite. Bei genauem Nachrechnen werden sie, im April 2022, 29 Jahre alt ... wie doch die Zeit vergeht...
Die beiden Ziegenböcke wurden weitervermittelt, somit ist Mutti "Snowflake" alleine mit den Kamerunschafen.
"Sternchen" ist eine wahre Streichelheldin. Sie genießt es, von wem auch immer, gestreichelt zu werden. Die drei "Neuen" Tic, Tac, Toe, sind sehr unter sich und eigenständig.
"Clausi" hat nun endlich seine kleine Herde. Beide weiblichen Tiere aus 2020, "Anna und Zwergi", konnten bleiben und "Clara" bekam im Juni wieder ein Mädchen, "Bärbel". Somit hat er jetzt vier Ricken an seiner, inzwischen auch schon 13-jährigen, Seite.
Liebe Gäste,
nachdem es zwei Jahre keine Börnicker Landpost gab, möchten wir eine alte, gute Tradition wieder aufgreifen und Sie jährlich über Aktivitäten und Neues informieren.
Seit November 2018 haben Herr Siffrin und ich das Landhaus Börnicke übernommen.
Herr Siffrin war von 1995 bis 2018 als Küchenchef im Landhaus tätig.
Wir haben viel neu investiert, Küche und Restaurant überarbeitet, neue Strategien umgesetzt, alte Traditionen gefestigt und / oder überarbeitet oder verworfen.
Das Personal, welches teilweise schon zum Inventar gehört, wurde übernommen und durch neue Mitarbeiter verstärkt und erweitert.
An den Speisen und Getränken wurde wenig verändert oder sie entstanden durch neue Ideen - auch von Gästen, die sich so manches Gericht auf der Karte wünschen und nach der Umsetzung positiv überrascht waren.
Wenn am 11.11 für die Karnevalisten die 5. Jahreszeit beginnt, so ist der Martinstag, ebenfalls der 11.11. der Beginn für die Gourmets für ihre 5. Jahreszeit, die Zeit mit den gemütlichen Abendessen am Kaminfeuer mit Gänse- oder Wildbraten, mit Glühwein oder Feuerzangenbowle oder anderen geistigen Getränken.
Auch wir fachen für Ihre Gesellschaft ab etwa 8 Personen unseren Kamin an, gerne servieren wir ab 4 Personen unsere frisch gebratenen Gänse direkt auf Ihren Tisch oder verwöhnen Sie mit Gänsekeule oder Gänsebrust oder, wie wäre es mit einem Wildessen? Alles aus heimischen Wäldern, ein köstliches "Gedicht".
Für die Besonderheiten mit Kaminfeuer ist - verständlich - eine Vorbestellung notwendig, mindestens vier Tage vorher.
Wie genau die Weihnachtstage 25.12. und 26.12. besetzt werden können, entnehmen Sie bitte der Presse, wir werden Sie gerne bewirten und hoffen, allen Wünschen gerecht zu werden.
Liebe Gäste, Wir dürfen Ihnen für die kommende Adventszeit und das Weihnachtsfest erholsame, frohe Stunden sowie für das neue Jahr Gesundheit und Freude Wünschen.
Ihre Gastgeber Monika Kühn und Axel Siffrin.
Bei dem Damwild gab und gibt es jedes Jahr Jungtiere, so auch in 2019 und 2020, da gleich zwei Jungtiere. das Jungtier von 2019 konnte im September 2020 erfolgreich vermittelt werden, er darf eine neue Familie gründen und wurde zur "Blutauffrischung" abgegeben.
Zwei weiße Ziegen, die sich im Nachhinein als trächtig erwiesen, bekamen im Dezember 2019 jeweils ein Jungtier, die sich bestens verstehen. Jungs eben - sie spielen, machen Bocksprünge, so kommen auch schon an den Zaun um gestreichelt zu werden.
Im Dezember 2018 wurde wieder ein Rauhaardackel angeschafft.
Ich kann ja nicht ohne Dackel !!!
Somit haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, Paula, unsere Retrieverhündin, hat wieder einen Spielgefährten und Frauchen eine gut funktionierende Alarmanlage.
Zwei neue Katzen bevölkern das Katzenhaus und sorgen dafür, dass keine "ungebetenen Gäste" Küche und / oder Restaurant aufsuchen.
Die Meerschweinchen und Kaninchen sind streng getrennt, sonst werden es zu viele.
Unsere Papageien, Nymphensittiche, Wellensittiche, Fasane und Pfauen bevölkern die Volieren, brüten Nachwuchs aus, der gerne bei uns bleiben kann, aber auch neue Besitzer findent.
Bei den Pferden verstarb "Le Roy" ziemlich plötzlich an Herzversagen bei den hohen Temperaturen. Er ging mit 27 Jahren über dem Regenbogen.
Auch Nelli, unsere älteste Bewohnerin des Eselstalls, ist im September 2020 von uns gegangen. Sie legte sich hin und wollte einfach nicht mehr aufstehen. Mit 32 Jahren ist sie eine recht alte Dame geworden.